das Fenster zur Welt und die Voraussetzung für ein aktives Leben.
Um das Auge zu erklären, bietet sich der Vergleich mit einem Fotoapparat an:
Durch die Pupille (die Blende) und die Augenlinse (Linse der Kamera) fällt das Licht auf die Netzhaut (den Film). Die Netzhaut sendet über den Sehnerv elektrische Signale an das gehirn, dort entsteht das eigentliche Bild, das wir sehen. Die zentrale Stelle der Netzhaut (gelber Fleck oder Makula) ist die Stelle das "schärfsten Sehens".
Waurm fällt Lesen leichter, wenn die Schrift größer ist?
Bei einem jungen Auge funktioniert der Sehvorgang optimal, sofern keine angeborenen Sehfehler vorliegen. Im Laufe des Lebens verändert sich das Auge. Der Ziliarmuskel lässt nach, die Linse wird leicht trüb und auch die Netzhaut etwas porös.
Dass sich das Augenlicht im Alter verschlechter, ist ganz normal. Man merkt es ungefähr ab dem 45. Lebensjahr.
Auch der Lichtbedarf eines Menschen steigert sich mit zunehmendem Alter. Zum Beispiel benötigt ein 60jähriger rund 15mal mehr Licht als ein 10jähriger, um den gleichen Helligkeitseindruck zu erleben.
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